Die autonome Region Aostatal liegt im äussersten Nordwesten Italiens, im Gebiet des tief eingeschnittenen Tals der Dora Baltea mit deren reizvollen Seitentälern. Seit dem 1. Jahrhundert vor Christus begannen die Römer, nach dem Sieg über die Bevölkerung, das eroberte Territorium zu Urbanisieren und gründeten Augusta Praetoria. Nebst der Römischen Kultur begeistert uns auch die Bergwelt mit ihren schneebedeckten Gipfeln des Matterhorns, Mont Blanc, Monte Rosa und Gran Paradiso. |
1. Tag: Schweiz – Aosta Via Brünigpass gelangen wir an den Brienzer- und Thunersee. Bevor wir ins Simmental abbiegen, machen wir in Leissigen einen Kaffeehalt. Via Zweisimmen erreichen wir Gstaad, vielleicht reicht die Zeit für einen gemütlichen Spaziergang. Danach fahren wir über den Col du Pillon nach Aigle zum Mittagessen ins Restaurant L'Usine. Weiter geht unsere Panoramafahrt via Martigny über den grossen St. Bernhard Pass. Hier geniessen wir das grandiose Alpenpanorama. Nach der Pause fahren wir weiter nach Aosta zu un-serem Hotel Duca.
2. Tag: Aosta – Breuil-Cervinia – Aosta In Aosta werden wir zu einer Stadtführung erwartet. Der heutige Morgen steht ganz im Zeichen der Römischen Kultur. Wir besichtigen den Augustusbogen, die Porta Praetoria, die Pont de Pierre, das Römische Theater und vieles mehr. Zum Mittagessen fahren wir nach Breuil-Cervinia. Hier sind wir mitten in den Bergen und blicken auf unser Matter-horn, das von dieser Seite kaum zu erkennen ist.
3. Tag: Aosta – Courmayeur - Aosta Heute geht es hoch hinaus. Wir fahren via Courmayeur nach Entrèves zur Talstation der neuen Mont Blanc Seilbahn. Die drei Stationen Pontal d’Entrèves auf 1300 m ü. M., der Pavillon du Mont Fréty 2200 m ü. M. und die Hellbronner Spitze auf 3466 m ü. M. sind durch zwei Seilbahnabschnitte verbunden. Wer nicht bis zum Gipfel fahren kann, steigt in der Mittelstation aus und besichtigt den Botanischen Garten. Von hier aus besteht die Möglichkeit ins Tal zu wandern. Voll von grandiosen Eindrücken kehren wir zurück nach Aosta.
4. Tag: Aosta - Schweiz Auf unserem Heimweg machen wir in Pont Saint Matin, bei der Römerbrücke, einen kur-zen Halt. Der Weg führt uns weiter ins nördliche Piemont. Wir fahren via Borgomanero und Varese weiter nach Porto Ceresio. Hier erreichen wir den Lago di Lugano und kom-men schon bald zum Mittagshalt. Im Grotto Pojana geniessen wir das feine Essen und den Blick nach Melide. Nun fahren wir via Bellinzona und Airolo über den Gotthardpass zu unseren Einstiegsorten zurück. |